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Pflege wird immer teuer: Rund 2.400 Euro pro Monat müssen Pflegebedürftige heute im Schnitt für die stationäre Versorgung aus der eigenen Tasche zahlen. Und auch die Eigenanteile bei ambulanter Pflege steigen. Zu welchen Prämien und Bedingungen Verbraucher sich mit einer Pflegezusatzver-sicherung gegen dieses finanzielle Risiko schützen können, zeigt die aktuelle Marktanalyse der unabhängigen Rating-Agentur Assekurata.
Ergebnis: Die bedarfsgerechten Pflegevorsorgeprodukte der PKV ermöglichen sogar eine „Pflege-vollversicherung“ zu bezahlbaren Preisen. Assekurata zufolge kann eine Person im Alter von 35 Jahren schon ab 56 Euro im Monat die komplette „Pflegelücke“ ambulant wie stationär schließen. In den meisten Fällen dürfte ein geringeres Pflegemonatsgeld ausreichen, um individuell ausreichend für den Pflegefall vorzusorgen - dann reduziert sich der Beitrag entsprechend. Grundsätzlich gilt: je früher der Abschluss der Versicherung, desto günstiger der Beitrag.
Assekurata-Studie: Absicherung im Pflegefall
"Mit der Pflegezusatzversicherung zur Pflegevollversicherung"
hier lesen oder herunterladen
Herausgeber:
Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH, Köln
Stand: Mai 2023
Der PKV-Verband hat als Entscheidungshilfe in einer laienverständlichen Information für Verbraucher die wesentlichen Entscheidungskriterien beim Abschluss einer Pflegezusatzversicherung zusammen-gestellt. Dabei sind auch Empfehlungen des Bundes der Versicherten und von Assekurata eingeflos-sen.
Infoblatt - Verbraucherinformation
"Finanzielle Vorsorge für den Pflegefall"
Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.